Wer schon einmal in einem Yogastudio war, hat sie mit Sicherheit gesehen: Lange Ketten aus Perlen, meist mit Puschel unten dran. Diese Ketten heißen Malas und werden für Meditationen verwendet. Aber Achtung, Malas haben viele Besonderheiten und schon bei Aussprache kann man kräftig ins Fettnäpfchen treten. 😉
Gefühlt steht der Mond oft im Schatten der Sonne. Dabei ist das physikalisch gar nicht möglich. 🤓 Vielleicht sollten wir ihn deswegen auch gedanklich aus diesem Schattendasein befreien!? Mal abgesehen von der Tatsache, wie dunkel unsere Nächte wären, wenn er uns nicht sein Licht schenken würde, hat er doch noch so viel mehr Einfluss auf unser Leben.
Nach einem stressigen Tag sehnen wir uns oft einfach nur nach Ruhe. Dabei wäre es viel wichtiger dem Körper einen Ausgleich zu bieten, um Stress leichter abzubauen. Warum, wieso, weshalb kannst du im Beitrag lesen. 😉
Im Alltag gibt es oft so viele Dinge, die uns wichtig sind, dass wir bei zeitlichen Engpässen als erstes an uns selbst sparen. Dadurch geraten die ersten beiden Stufen des Pfades des Patanjali in ein gewaltiges Ungleichgewicht.
Hilfsmittel wie Gurte oder Blöcke dürfen in keinem Yogastudio fehlen, denn sie können wahre Wunder bewirken. 😉 Doch was, wenn sie zur Gewohnheit werden? Haben sie dann ihren Zweck erfüllt oder verfehlt?
Vor ein paar Wochen habe ich hier im Blog einen groben Überblick über den Pfad des Patanjali gegeben. In diesem Beitrag möchte ich mir jetzt immer die erste Stufe - Yama - etwas genauer unter die Lupe nehmen. 🕵️♀️
Wer Yoga praktiziert, kommt früher oder später nicht am 8-gliedrigen Pfad des Patanjali vorbei. Er ist für Yogis sowas wie die 10 Gebote. 😉 Aber was steckt eigentlich genau dahinter?
Es gibt so viele verschiedene Yoga-Typen! Und jeder einzelne Charakter verleiht einem Yogakurs Lebendigkeit und trägt auf seine Weise zur Gruppendynamik bei.
Wer Yoga macht, kennt die vielen Vorurteile, die einem immer wieder begegnen. Ich habe Klassiker wie "Yoga ist Frauenkram" einmal genauer unter die Lupe genommen. 🕵️♀️